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Stadt studieren

Das Profil des Studiengangs

Studieren an der Schnittstelle von Kulturwissenschaften und Stadtforschung im Kontext der Digitalisierung

Das B.A.-Studienprogramm ?Kultur – Digitalisierung – Metropole” vertritt an der HCU die Position kulturwissenschaftlicher Stadtforschung mit besonderem Fokus auf St?dte im Kontext?der Digitalisierung. Im Studienprogramm werden u.a. Grundlagen in Kultur- und?Raumtheorie, historischer Stadtforschung, Stadtanthropologie/ethnographischen Methoden, Science?and Technologie Studies (STS) und Digital Humanities vermittelt und auf st?dtische Anwendungsfelder übertragen.?In den drei Jahren des Studiums?erlernen die Studierenden grundlegende?F?higkeiten und?Kompetenzen, um Metropolen und Urbanit?t in ihren kulturellen, historischen, sozio-technischen und gesellschaftlichen Dimensionen zu verstehen, zu analysieren, zu reflektieren sowie vor dem Hintergrund digitaler Prozesse als Handlungsfeld zu erkennen und zu nutzen.?
Dabei werden auch?werden?auch?Grundlagen der Geschichte und ?konomie der Stadt sowie?Einblicke in?Medientheorie vermittelt. Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Projektmanagement und Pr?sentieren, im?Visualisieren?und Kommunizieren von urbanen Prozessen – sowohl theoretisch als auch praktisch. Das Erlernte wird in der Projektarbeit, die?Kernstück?und verbindendes Element?des Curriculums?ist, miteinander verknüpft. Durch?diese ganzheitliche Sicht auf vielschichtige urbane Ph?nomene und die Auseinandersetzung mit ihnen lernen die Studierenden, fundiert und kritisch zu reflektieren, zu argumentieren und zu agieren.

Das Besondere des Studiengangs liegt in der Verknüpfung von interdisziplin?ren Formen der Wissensaneignung. Gelehrt und gearbeitet wird multimedial sowie trans- und interdisziplin?r, in der st?ndigen ?bersetzung zwischen Online- und Offline-Praktiken. Mit seinem akademischen, kulturellen und praktischen Anspruch richtet sich der Studiengang an diejenigen, die St?dte als Konzept und Raum kultureller, digitaler Prozesse kennenlernen, reflektieren und darin als kulturwissenschaftlich-reflektierende wie auch praxisorientierte?Akteur:innen?aktiv sein wollen.