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Perspektiven nach dem Abschluss

Schnittstellenakteur/in (B.A.):

Qualifiziert für die Praxis und für die wissenschaftliche Vertiefung

Für die Entscheidung, wie es nach dem Bachelor-Studium weitergehen soll, bietet das Studium von Beginn an Orientierungshilfe. Schon in den ersten Semestern arbeiten die Studierenden eigenst?ndig wissenschaftlich und künstlerisch und entwickeln Themen und Fragestellungen. Dabei k?nnen sie herausfinden, in welchem Bereich ihre Interessen und wo ihre St?rken liegen (bspw. Analyse/Recherche, Ideen-/Konzeptentwicklung, Organisation/Management, Team-/Einzelarbeit etc.). In der Vorbereitung auf das Vertiefungssemester erhalten die Studierenden beratende Unterstützung in der Entscheidung, entweder das Gelernte in der beruflichen Praxis anzuwenden und einen für sie interessanten Arbeitsbereich kennenzulernen (Partnerorganisationen) oder sich wissenschaftlich und interkulturell weiterzuqualifizieren, bspw. an einer Partneruniversit?t im Ausland. Das Thema für die Abschlussarbeit wird im besten Falle aus den pers?nlichen Interessen und den Erfahrungen w?hrend des Vertiefungssemesters entwickelt. Dadurch kann auch die Basis für eine weitere Spezialisierung entweder in der beruflichen Praxis oder der wissenschaftlichen Qualifizierung gelegt werden.

Der Abschluss Bachelor of Arts ist berufsbef?higend. Die breite Ausbildungsbasis des Studiengangs qualifiziert die Absolventen/innen für unterschiedliche Arbeitsm?rkte. Sie entwickeln Fragestellungen, forschen, analysieren, initiieren, gestalten, organisieren, reflektieren und managen. Mit diesen F?higkeiten k?nnen sie in der Ideen- und Konzeptentwicklung, im Projekt- und Veranstaltungsmanagement, in der Kunst-, Kultur- und Medienproduktion, der ?ffentlichkeitsarbeit und der Beratung im st?dtischen Umfeld t?tig werden. Sie bringen ihre Schnittstellenkompetenz zum Beispiel in kulturellen Institutionen wie Theatern oder Festivals, in Entwicklungsagenturen und Planungsbüros, in st?dtischen Beh?rden, in Stiftungen und Stadtteilzentren, in st?dtischen Medien wie Stadtmagazinen oder in ihr eigenes Unternehmen/ihre Selbstst?ndigkeit ein.

Wer sich wissenschaftlich weiterqualifizieren m?chte, kann sich für inhaltlich passende Master-Studieng?nge (z. B. Urban Design, Urban Studies, Kulturmanagement, sozial- und geisteswissenschaftliche sowie stadt- und raumplanerische Master-Studienprogramme) an Hochschulen im In- und Ausland bewerben. Für welchen weiterführenden Studiengang sich die Absolventen/innen entscheiden, h?ngt von den pers?nlichen Interessen und Talenten ab – und letztlich von der Frage, in welchem Fach oder auf welchen Bereich sie sich nach dem Studium Kultur der Metropole spezialisieren m?chten. Die Zugangsvoraussetzungen für die gew?hlten Masterprogramme bestimmen die anbietenden Hochschulen und sind dort zu erfragen. Der erfolgreiche Abschluss eines weiterführenden Master-Studiengangs bietet darüber hinaus die Voraussetzung für eine anschlie?ende Promotion (Doktorarbeit) und eine wissenschaftlich-akademische Laufbahn.